| ***** Nicht ganz so stark wie das Debutalbum. Aber hat einige supersongs: z.B. army of me und das absolut geniale it's oh so quiet! |
| ***** ...sehr gut... |
| **** naja, konnte mich nicht mit allen Songs anfreunden |
| **** geht mir ändlich wie Michael... aber natürlich sind einige grandiose drauf! |
| ***** gut, aber debut ist besser, eindeutig |
| ***** gutes album, wird einfach ein wenig vom grandiosen Debut überschattet |
| ****** das von mir am meisten gehörte björk-album. ist halt das kommerziellste, also lässt es sich wunderbar im alltag hören. danach kommt homogenic und die anderen sind dann eher dafür da, dass man sich extra zeit nimmt, sie zu hören. |
| ***** Björk ist die Ausnahmemusikerin der 90er, postmodern bis zum Abwinken, ihrer Zeit um Meilen voraus. Mit ihrer Mischung aus Techno, Dancefloor-Jazz und fabrikgrauer Synthie-Avantgarde hatte sie den Nerv der 90er derart getroffen, daß selbst Pop-Größe MADONNA verzweifelt ihre innovativen Sounds zu kopieren sucht. Dabei erfindet sich die kluge Isländerin ständig neu, die Presse hetzt ihrem blumenreichen, stupsnasigen, haarknotigen Erscheinungsbild rat- und erfolglos hinterher mit Bezeichnungen wie "Troll", "Kindfrau", "Pumuckl des Pop", ohne jedoch jemals ihr clever ersonnenes Image einzufangen. Ihre zweite Platte unterscheidet sich von dem 1993 erschienenen »Debut« durch vielseitigere Sounds und Songs, lebt aber wieder vom produktiven Kontrast zwischen sterilen Synthie-Rhythmen und einer Stimme, die von Flüstern bis hin zu wildestem Kreischen jede Nuance menschlicher Gefühle glaubwürdig zum Ausdruck bringt. Björk: ein hilfloser Schrei nach menschlicher Wärme in einer anonymen technisierten Welt. Diese CD ist und bleibt ein Klassiker! |
| ****** Ja, dieses Album gibt mir Erinnerungen an meinen Sprachaufenthalt in Neuchätel, ich habe es dort in einem CD-Laden gekauft, die Papp-Ausgabe (es gabe zuerst nur die Karton-Version). Später habe ich daran herumgeschnitzelt. Erinnert mich auch an die Ferien in Finnland. Supersongs ausser Headphones ist mir zu laaaangsam! |
| ** Absolutely not my cup of tea. |
| ****** Tja, Geschmacksache. Für mich ist's ne klare 6. Ihr zweitbestes Album nach Homogenic. Einzig 'It's Oh So Quiet' und 'Enjoy' gefallen mir nicht, aber der Rest ist sehr gut bis genial! |
| ***** Hechelt schon etwas "Debut" hinterher - hat aber auch wieder einige Perlen: 'Isobel', 'It's oh so quiet' und natürlich 'Army of me' |
| ***** Ein gelungenes Album das man nicht unbedingt jedem empfehlen kann |
| ***** Tolles Album mit 6 Singles bzw. Maxi-CD Auskoppelungen! Die Songs wurden gegenüber "Debut" schon merklich schwerer, aber dieses Album ist um einiges haltbarer und abwechslungsreicher als mein geliebtes Debut.<br>Ein mehr als würdiger Nachfolger. |
| **** Nicht schlecht Last edited: 21.10.2009 15:52 |
| ****** Ein Meisterwerk, bin durch dieses Album erst zu Björk gekommen. |
| *** Björks manischer Ausbruch..<br>Für mich nach Debut ihr wohl bestes Album, aber was heißt das schon bei Björk, die stets hart an der Grenze agiert.<br>It's oh so quiet ist dafür ein wunderbarer Song.<br>3.5 minus<br><br>#373 der besten Alben ever, laut Rolling Stone. Last edited: 21.09.2013 18:03 |
| **** es sind echt ein paar tolle songs auf der cd, aber von den restlichen gefallen mir einige überhaupt nicht.<br>highlights: army of me, it's oh so quiet, isobel |
| ***** Eine der wenigen Ausnahmen wo sich alle selbsternannten Musikexperten, die von Björk sonst jeden Dreck jauchzend anbeten, einmal gratulieren dürfen: ein nahezu perfektes Album mit ausgefeilten Songs und sehr interessanten Stilwechseln. |
| **** Es würde mir wohl nie in den Sinn kommen, dieses Album rauf und runter zu hören. Dafür ist mir diese Frau einfach immer noch zu strub. Manchmal, und auf diesem Album mehrmals als üblich, werde aber auch ich von diesen ausserirdisch wirkenden Klängen und der technisch und stylish einwandfreien Stimme dieser isländischen Modeverbrecherin gefangen - und dann funktionierts. So etwa bei Army Of Me, Isobel, The Modern Things oder It's Oh So Quiet. Für meinen Geschmack vielleicht das beste Björk-Album. <br>4.5 |
| ****** Das Album ist regelrecht vollgestopft mit Björkklassikern.<br>Einfach verdammt stark dieses Werk! |
| ****** Ein Klassiker! |
| ****** Einfach ein grandioses Album. |
| ****** Mit diesem Longplayer lotete Björk Neuland aus. Schmalz, Techno, Bigband-Sound; Björk hat hier alles verbraten was ihr unter die Finger kam. Ein absoluter Meilenstein. |
| **** "It's Oh So Quiet" schafft es als einziger Song das Album auf ein "genügend" zu heben... --4. |
| **** Recht interessant teilweise, aber ich denke nicht, dass ich dieses Album überhaupt nochmal freiwillig skippe |
| **** prima 2e album van Bjork |
| * ▒ Wat een baggeralbum, van een bagger zangeres uit 1995 !!! Dumpen in de kliko of zee ☻!!! |
| * Draak van een plaat, draak van een zangeres |
| ***** super |
| *** Begeistert mich weniger. |
| ****** |
| ***** Wird sicher nicht ganz zu Unrecht zu ihren 3-4 Top-Alben gezählt, ein <br>bisschen "schwieriger" (man könnte auch sagen, künstlerisch noch<br>anspruchsvoller) als das Debut find ich's schon....mit viel, viel Goodwill<br>und extra-Betonung auf der künstlerischen B-Note reicht's am Ende<br>gerade noch zu einer hauchdünnen 5.<br><br>(4.75) |
| ***** Starker Nachfolger von "Debut". Wo der Vorgänger noch eher kommerzieller war und in Richtung Dance Pop ging, hat "Post" Industrial und Trip Hop Elemente. 2-3 Füller halten mich jedoch von der Höchstnote ab. "Homogenic" und "Vespertine" sind da schon auf einem anderen Level, aber "Post" beinhaltet auch Björk favourites wie das mystisch geniale down-tempo masterpiece "Possibly Maybe", den voll einfahrenden Knaller "Army Of Me" oder das produktionstechnisch einwandfreie "Hyper-Ballad".<br><br>Standouts:<br><br>1. Possibly Maybe (wow!)<br>2. Hyper-Ballad<br>3. Army Of Me<br>4. Isobel<br> |
| ** Der Respekt vor ihr verhindert die Tiefstwertung.<br>Mit weiteren Björk-Bewertungen dürfte ich meinen relativ hohen Durchschnittswert von 4.45 senken können.<br>Bis dato habe ich meist Interpreten bewertet, die ich mag.<br>Björk dagegen ... ist wichtig. |
| ***** Army Of Me *** ***<br>Hyperballad *** ***<br>The Modern Things *** **<br>It's Oh So Quiet *** ***<br>Enjoy *** **<br>You've Been Flirting Again *** *<br>Isobel *** **<br>Possibly Maybe *** **<br>I Miss You *** *<br>Cover Me *** *<br>Headphones *** *<br><br>4.9 - 5*<br><br>Anfangs Jahr testete ich mich erstmals an ihre Musik, und nun ist "Post" schon mein mittlerweile viertes Album der Isländerin. Gerade zu Beginn mit Krachern wie "Army Of Me", "Hyperballad" und "It's Oh So Quiet" sehr stark, in der zweiten Hälfte aber deutlich schwächer und so unterm Strich meiner Meinung nach nicht so gut wie "Homogenic", "Vespertine" und "Vulnicura". |
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| **** Für eine bessere Bewertung ist mir die Dame zu schrill und wenig melodiös. |
| *** Aufgrund einiger arger Aussetzer kann ich mich nicht zu vier Punkten durchringen. |
| ****** Die Konsistenz von Album, Künstlerin und der Zeit der Veröffentlichung 6+ |
| ***** Bei dem Album geht die Post ab. Ziemlich gelungenes Werk von ihr. |
| ***** Immer wieder interessant zu lesen wie sehr sie polarisiert. Man kann sie nicht kategorisieren, ist unkonventionell wie kaum eine andere. Grandioses Review von pwill hier übrigens. Für mich ist die Scheibe aber einen klitzekleinen Hauch schwächer als Debut. Speziell mit Enjoy kann ich wenig anfangen. <br><br>Top 5: Army of Me / Hyperballad / Isobel / Possibly Maybe und It's Oh So Quiet. Dieses Quintett macht die sichere 5* aus.<br><br>Auch Galaxy und Shadow haben recht: "Homogenic" und "Vespertine" sind nochmal auf einem anderen Level. |
| ***** Auch ein tolles Album, vielleicht nicht ganz so stark wie "Debut", aber trotzdem klare 5 Sterne. Am besten finde ich wirklich die 6 Singleauskopplungen, da hatte man ein gutes Händchen, weil die anderen 5 Songs sind nicht ganz auf dem gleichen Level, sind aber insgesamt alle gut.<br><br>"Post" war 1995 natürlich daheim in Island auf der #1, in UK #2 (vor ihr lag Michael Jacksons "History..." Album) und immerhin noch #32 in den USA. |
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