****** Doch das kann man schon erklären, das hier ein Zusammenhang bsteht, nämlich so :<br>Donna Summer und Giorgio Moroder hatten wohl eine Vorliebe für Konzept-Alben, denn von Album 2-5 zogen sich Geschichten durch die Musik. In diesem Fall wird ein (grober) Streifzug durch die Entwicklung der Soulmusik gemacht und so begegnet man dem Motown-Sound der 60-ziger von Holland/Dozier/Holland (Back in love again) oder der 70-ziger von Norman Whitfield (Black lady), den Klängen von Phil Ramone (Love' unkind), dem Philly-Sound von Gamble & Huff (Can't we just sit down), über dem Disco-Sound (Take me) bis hin zu einem Titel, von dem Giorgio Moroder meinte, daß sich so die Musik der Zukunft anhörte (I feel love), woraufhin er von Kritikern eher verächtlich belächelt wurde. Aber er sollte Recht behalten, denn der Siegeszug der Syntheziser und elektronischen Klänge war von da an nicht mehr aufzuhalten. Und er bescherte dem Duo Summer/Moroder einen weiteren Nr.1 Hit, ebenso wie die Titel 'Love's unkind' und 'Back in love again'. Und so ist dieses Album im typischen 'Munich-Sound' selber zu einem Meilenstein der Soul- und Discomusik geworden. <br>Und daher ist es einfach sehr gut. |