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GERRY RAFFERTY - CITY TO CITY (ALBUM)
Entry:02/07/1978 (Position 10)
Last week in charts:10/12/1978 (Position 34)
Peak:6 (1 weeks)
Weeks:24
Place on best of all time:854 (865 points)
Year:1978
World wide:
de  Peak: 3 / weeks: 18
at  Peak: 9 / weeks: 8
nl  Peak: 5 / weeks: 44
se  Peak: 9 / weeks: 8
nz  Peak: 6 / weeks: 24

Cover

TRACKS
20/01/1978
LP United Artists 30 104 XOT
1. The Ark
5:40
2. Baker Street
6:11
3. Right Down The Line
4:32
4. City To City
5:06
5. Stealin' Time
6:06
6. Mattie's Rag
3:30
7. Whatever's Written In Your Heart
6:40
8. Home And Dry
4:59
9. Island
5:22
10. Waiting For The Day
5:40
   
1978
LP Liberty 038-1575151
   
11/04/2014
LP Parlophone 2564632193 (Warner) / EAN 0825646321933
   

MUSIC DIRECTORY
Gerry RaffertyGerry Rafferty: Discography / Become a fan
GERRY RAFFERTY IN NEW ZEALAND CHARTS
Singles

TitleEntryPeakweeks
Baker Street04/06/1978417
Right Down The Line12/11/1978334
 
Albums

TitleEntryPeakweeks
City To City02/07/1978624
Night Owl29/07/1979309
SONGS BY GERRY RAFFERTY
A Change Of Heart
A Dangerous Age
A New Beginning
Adeste Fidelis
All Souls
Already Gone
Another World
As Wise As A Serpent
Bajan Moon
Baker Street
Because
Big Change In The Weather
Blood And Glory
Bring It All Home
Café le Cabotin
Can I Have My Money Back?
Cat And Mouse
Children Of The Sun
City To City
Clear Day
Coconut Tree
Conscious Love
Days Gone Down (Still Got The Light In Your Eyes)
Didn't I?
Dirty Old Town
Does He Know What He's Taken On
Don't Close The Door
Don't Count Me Out
Don't Give Up On Me
Don't Speak Of My Heart
Down And Out
Everytime I Wake Up
Family Tree
Full Moon
Get It Right Next Time
Get Out Of My Life Woman
Good Intentions
Half A Chance
Hang On
Heart's Desire
Hearts Run Dry
Her Father Didn't Like Me Anyway
Home And Dry
I Could Be Wrong
I See Red
I Still Love You
I Was A Boy Scout
In Transit
Island
It's Better This Way
It's Easy To Talk
It's Gonna Be A Long Night
It's Just The Motion
Johnny's Song
Keep It To Yourself
Keeper Of My Soul
Kyrie Elieson
Late Again
Life Goes On
Lonesome Polecat
Long Way Round
Look At Me Now
Look At The Moon
Lost Highway
Love And Affection
Make You, Break You
Mary Skeffington
Mattie's Rag
Metanoia
Moonlight And Gold
Mr. Universe
New Street Blues
Night Owl
North And South
Nothing Ever Happens Down Here
On A Night Like This
On The Way
One Drink Down
Out The Blue
Over My Head
Please Sing A Song For Us
Precious Memories
Right Down The Line
Right Or Wrong
Shipyard Town
Shoe Shine Boy
Sign Of The Times
Sign On The Dotted Line
Silent Night
Sleepwalking
Slow Down
So Bad Thinking
Song For Simon
Standing At The Gates
Stealin' Time
Steamboat Row
Still In Denial
Stuck In The Middle With You
Sweet Love
Sweet Surrender
Syncopatin' Sandy
Take The Money And Run
The Ark
The Garden Of England
The Girl's Got No Confidence
The Land Of The Chosen Few
The Light Of Love
The Maid Of Culmore
The Right Moment
The Royal Mile
The Tourist
The Waters Of Forgetfulness
The Way That You Do It
Time's Caught Up On You
Tired Of Talking
To Each And Everyone
Unselfish Love
Waiting For The Day
Wastin' Away
Welcome To Hollywood
Whatever's Written In Your Heart
When I Rest
Where I Belong
Whose House Is It Anyway
Why Won't You Talk To Me?
Wild Mountain Thyme
Winter's Come
Wrong Thinking
Xavier And Honor
You Are All I Want
You Put Something Better Inside Of Me
Your Heart's Desire
ALBUMS BY GERRY RAFFERTY
Another World
Baker Street
Baker Street [1984]
Can I Have My Money Back?
City To City
City To City + Night Owl
Collected (Gerry Rafferty & Stealers Wheel)
Essential
Gerry Rafferty
Life Goes On
Master Series (Gerry Rafferty & Stealers Wheel)
Night Owl
North & South
On A Wing & A Prayer
One More Dream - The Very Best Of
Over My Head
Rest In Blue
Revisited
Right Down The Line - The Best Of Gerry Rafferty
Sleepwalking
Snakes And Ladders
The Best Of
The Early Years
The Original
To Each And Everyone
 
REVIEWS
Average points: 5.44 (Reviews: 16)
******
Gerry Rafferty war wohl die musikalische Überraschung des Jahres 1978. Zumal er mit seiner Musik, einer Mischung aus Folk und sanften Rock, völlig gegen den herrschenden Trend schwamm. Punk New-Wave und Discosound hießen die Zauberwörter und damit ließ sich damals jede Menge Geld machen. Es gab aber auch ein großes Publikum, nennen wir es mal die schweigende Mehrheit, die sich mit dieser Musik überhaupt nicht anfreunden konnte und die sich davon schlichtweg genervt war. Da kam Gerry Rafferty mit dem Album „City To City“ gerade recht und bot dem Punk, New-Wave und Discosound genervten und geschädigten Publikum eine echte musikalische Alternative. Gerrys Angebot wurde vom Publikum dankbar angenommen. Gerry Rafferty war kein Neuling im Showgeschäft, schon seit gut 10 Jahren war er aktiv. Zuerst bei den Humblebums, einer Folkgruppe, die in den Jahre 1969 und 1970 drei vorzügliche Alben veröffentlichte, die sich aber nicht verkauften. Nach dem Ende der Humblebums veröffentlichte Gerry 1971 sein erstes Soloalbum „Can I Have My Money Back“, das aber ebenso wie die Alben der Humblebums unbeachtet blieb. Zusammen mit Joe Egan gründete er Stealers Wheel, die zwar mit „Stuck In The Middle With You“ einen Tophit und mit „Everybody’s Agreed That Everything Will Turn Out Fine“ und „Star“ zwei weitere solide Hits landeten, und die mit „Stealers Wheel“ (1972), „Ferguslie Park“ (1973) und „Right Or Wrong“ (1975) drei vorzügliche Alben ablieferten, denen allerdings die große Anerkennung versagt blieb. Nach dem Ende der Stealers Wheel schien Gerry wie vom Erdboden verschluckt. Anfang 1978 tauchte er mit der Single „Baker Street“, eines der schönsten und prägnantesten Lieder der 70er überhaupt, urplötzlich aus der Versenkung auf und landete einen internationalen Superhit. Das dazugehörige Album „City To City“ bewies, daß „Baker Street“ keinesfalls eine einmalige Angelegenheit ist. Wer je ein Stück der Stealers Wheels gehört hat, dem dürften die Klänge des Openers „The Ark“ vertraut klingen. Das Stück ist stark von englischem Folk beeinflußt, unterlegt mit sanftem Rock. Durch Gerrys verträumt, stark an Paul McCartney erinnernde Stimme, bekommt „The Ark“ eine einzigartige Atmosphäre. Was dann folgt, ist inzwischen ein Stück Musikgeschichte: „Baker Street“ mit seinen durch Mark und Bein gehenden Saxophonpassagen von Raphael Ravenscroft. Das sanft vor sich dahinplätschernde Lied wäre im Grunde nicht weiter auffällig, wären da nicht diese unglaublichen Instrumentalpassagen. Wer dieses gigantische Werk einmal gehört hat, der wird es nie wieder vergessen. Wenn man einmal eine Auflistung der 20 besten Lieder der 70er Jahre macht, dann wäre das magische „Baker Street“ ein heißer Anwärter auf Platz 1. Nein, es müßte Nummer 1 sein, denn etwas vergleichbares von einer solchen Qualität gibt es kein zweites Mal. Als Singleauskopplung bescherte diese Ausnahmenummer Gerry Rafferty einen echten Welthit. Als Singleauskopplung Nummer 2 kam „Right Down The Line“ im Spätsommer 1978 bis in die amerikanischen Top 10. Gegen die Ausnahmenummer „Baker Street“ verblaßt dieses Stück selbstverständlich, bietet aber nichts desto Trotz sehr schönen und harmonischen Softrock. „City To City“ bietet flotten Folkrock in bester Stealers Wheel Tradition. „Stealin‘ Time“ ist ein hübsche und solide Ballade, die aber nicht weiter auffällt. Ebenfalls solide und nicht weiter auffällig ist „Matti’s Rag“. Dann langt Gerry ein zweites Mal ganz gewaltig zu: Die lange, pianobetonte Ballade „Whatever Written In Your Heart“, angereichert mit Gospel ähnlichen Chören, verbreitet eine unglaublich intensive Atmosphäre mit fast magischen Momenten. „Home And Dry“ ist ein solider mid-tempo Rocker, mit dem sich Gerry allerdings ein wenig unter Wert verkauft. Immerhin war das Stück gut genug, um als Single zur Jahreswende 1978/79 bis in die amerikanischen Top 30 zu kommen. Ein wunderbar folkloristisch angehauchtes Lied ist „Island“. Gerrys sehnsüchtig klingende Stimme und der unglaublich eingängige Refrain machen „Island“ zu einem kleinen Juwel (1988 nahm Michael Holm „Island“ in deutscher Sprache unter dem Titel „Insel im Strom“ neu auf. Hätte er seine Insel 10 Jahre früher aufgenommen, so hätte er mit seiner wunderbaren deutschen Version garantiert einen Hit gelandet). Den Abschluß von „City To City“ bildet „Waiting For The Day“, ein temperamentvoller, aber etwas fader Rocker. Auch wenn „Waiting For The Day“ das meines Erachtens schwächste Stück des Albums ist, so trübt es doch nicht den überragenden Gesamteindruck. „City To City“ ist von der Qualität her das beste Album, was Ende der 70er Jahre erschienen ist. Allein „Baker Street“, „Whatever Written In Your Heart“ und „Island“ machen „City To City“ zu einem herausragendem Ereignis.
Last edited: 13.06.2006 13:44
******
8 der zehn Titel sind schlicht hervorragend, die anderen beiden immer noch sehr gut. Diese Ausbeute ist auf diesem hohen Niveau etwas ganz Besonderes. "City To City" zähle ich zu den besten Alben ever und überhaupt.
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Sehr gute, schöne Lieder, mit sehr angenehmer Stimme gesungen.
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Long live the 70's! Und hier einer der unbestrittenen Höhepunkte von einem Mann aus Paisley, Schottland.
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Das Beste Album allerzeiten........ für mich..... und meine Vorreder haben schon gesagt warum !!!
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Habe diese Platte seit 10 jahren nicht mehr gehört. Jetzt wiederentdeckt, und erneut begeistert davon. Zeitlos gut
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Ich vergebe auch knapp die 6, auch wenn heute nicht mehr ganz alle Songs so überzeugend tönen wie damals... ;-)
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Sicher, ein hörenswertes Album..aber von der Höchstzahl Welten entfernt..gepflegte Langeweile, aufgerundete 3.75*
Last edited: 16.01.2012 18:00
*****
Unbestritten ein wirklich gutes Album, aber auf die Höchstwertung komme ich hier absolut nicht...
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Gerry Rafferty's Meisterwerk. 10 Songs, die alle im oberen Bereich liegen ohne einen Ausfall.<br>Seine anderen Alben sind zwar alle solide, durchaus hörbar, aber kommen leider an dieses Werk nicht annähernd heran.
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Ja, das beste Album aller Zeiten, das mit zeitlos schönen Songs unverlöschlich leuchtet.
**
Sorry sorry sorry! Aber ich finde das Album einfach nur super langweilig! Baker Street ist ein grandioser Evergreeen doch der Rest vom Album ist absolut nicht meine Welt *schnarch*. Solide handgemachte Musik jep, gut produziert und gemastert jep, doch melodisch sowas von boring. Völlig überbewertet bisher, sorry Jungs. 2-3*
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Ein hervorragendes Album.
*****
Das mit Abstand bekannteste Album (1978) des Schotten und<br>wohl auch sein bestes Werk....und das sicher nicht nur wegen<br>"Baker Street"! <br><br>Ganz knappe 5.<br><br>(4.75)
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Sein Durchbruchsalbum schlecht hin.<br>Mit der Hitsingle Baker Street, welche weltberühmt wurde.<br>Was anderes wie eine klare 6 wäre untertrieben.
Last edited: 26.03.2022 19:02
*****
Baker Street thront über allem, aber dazu gibt es auch ein paar wirklich schöne Songs.<br><br>Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten", in der man interessante Infos und die Meinungen der Redaktion zu diesem Album bekommt.<br><br>Das Gerry Rafferty die Platte endlich veröffentlichen durfte, war ein richtiger Befreiungsschlag für den Künstler. Vorher war es ihm rechtlich nicht erlaubt, Musik zu veröffentlichen. Es gab noch rechtliche Streitigkeiten mit den Mitgliedern seiner vorherigen Band Stealers Wheel, mit denen er den Hit "Stuck In The Middle With You" rausgebracht hatte. Der Song kam 1973 raus und wurde als Teil des Quentin Tarantino Films "Reservoir Dogs" 1992 zum zweiten Mal zum Hit.<br><br>Für den ehemaligen SWR1-Musikredakteur Christian Pfarr war Gerry Rafferty vor allem deshalb ein großartiger Komponist, weil er ein ganz besonderes Gespür für Melodien und Harmonien hatte. Das hatte Gerry Rafferty , findet Pfarr. und Disko-Ära standen musikalisch ganz andere Schwerpunkte im Vordergrund als eine vielschichtige und ausgefeilte Harmonie.<br><br>Das Raffertys größter Hit "Baker Street" überhaupt veröffentlicht wurde, der ihn finanziell unabhängig machte, war eigentlich auch gar nicht geplant. Die Plattenfirma wollte die Single ursprünglich gar nicht veröffentlichen, erst nachdem Rafferty und sein Produzent beim Label insistierten, durfte die Single veröffentlicht werden – Glück für Rafferty. Die legendäre Saxophon-Melodie aus dem Song "Baker Street" wurde übrigens von dem britischen Saxophonisten Raphael Ravenscroft gespielt.<br>Später gab es auch noch Streit um die vermutlich berühmteste Saxophon-Melodie der Popgeschichte. Ob sie tatsächlich frei improvisiert war, wie der Saxophonist behauptet hat, oder ob es dazu noch eine andere Hintergrundgeschichte gibt, darüber sprechen wir im Podcast.<br><br>https://open.spotify.com/episode/0pBu86WwVwr5b5c84Pgdlt?
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