| ****** ...ein Klassiker ... TRAUMHAFT... |
| ****** Ein Geniestreich , beste Jean Michel Jarre LP |
| ****** Super |
| ****** genial |
| ****** Ein Album der Extraklasse |
| ****** Wer diese Platte nicht hat ist selber schuld! ;-)<br>Unerreicht gut! |
| ****** yes! |
| ***** Ja, die erste war toch die beste |
| ***** war seiner zeit meilenweit voraus!! auch heute noch wie aktuell... |
| **** ▓ Prachtig Synthesizeralbum van de Fransman "Jean-Michel Jarre" uit de herfst van 1977 !!! Er staan zeer goede Track's op maar ook veel mindere !!! Vandaar dat ik gemiddeld op 4 sterren uitkom !!! |
| ***** Als der Amerikaner Robert Moog Mitte der 60er Jahre seinen ersten, nach ihm benannten Moog-Synthesizer präsentierte, stand die Musikwelt vor einer scheinbaren Revolution. Dem sperrigen Tastengerät mit seinen unzähligen Kabeln, Knöpfen und Schaltern sagte man wahre Wunderdinge nach. Angeblich konnte es ganze Orchester ersetzen und mehrere Millionen Klänge und Geräusche erzeugen. Es sollte allerdings einige Jahre und mehrere Entwicklungsstufen dieses Gerätes dauern, bis der Synthesizer in der Rockmusik Einzug hielt. Zum einen waren die Geräte sündhaft teuer und zum zweiten bedurfte es einen nicht unerheblichen Zeitaufwand, bis man den kompliziert zu handhabenden Synthesizer beherrschte. Eine der ersten Synthesizerplatten, die erfolgreich waren, hieß Switched On Bach, von einer Musikerin unter dem Namen Walter Carlos eingespielt. Einige der ersten Rockmusiker, die den Synthesizer Anfang der 70er Jahre in die Rockmusik einführten, waren Keith Emerson, Manfred Mann und Pete Townshend. Allerdings diente der Synthesizer hier nur als sparsame Ergänzung. Selbst eine damals so progressive Gruppe wie Pink Floyd griff erst ab 1973 auf dieses Instrument zurück (Dark Side Of The Moon). Echte Pionierarbeit im Bereich Synthesizermusik/Elektronische Musik wurde indes in Deutschland geleistet. Gruppen und Solisten wie Tangerine Dream, Neu, Kraftwerk oder Klaus Schulze schufen mit den komplexen Geräten einen völlig neuen Sound und waren für die Popmusik der frühen 80er Jahre wegweisend. Selbst im deutschen Schlager wurde schon Anfang der 70er Jahre mit einem Synthesizer gearbeitet. So bewies der Komponist, Produzent und Soundtüftler Giorgio Moroder schon 1970 mit Arizona Man (1970 der einzige Top 10 Erfolg für Mary Roos), daß man mit diesem Gerät auch poppige Musik produzieren kann. Das man mit experimenteller Synthesizermusik Erfolg haben kann, bewies die Berliner Gruppe Tangerine Dream, die ab 1974 mit ihren ausladenden Klanggemälden in Frankreich, England und Australien recht ordentliche Verkaufserfolge erzielen konnte. Mit einer stark an Tangerine Dream angelehnten Musik trat der Franzose Jean Michel Jarre 1977 auf den Plan. In seinem Debütalbum Oxygen bombardiert der Sohn des berühmten Filmkomponisten Maurice Jarre das Publikum mit einem Arsenal für das Jahr 1977 modernster Synthesizer (A.R.P., A.K.S., V.C.S. 3, R.M.I., Harmonic, Eniment und Mellotron). In überraschender Weise variiert er in den in sechs Stücken durchnummerierten Oxygen-Stücken seine Soundstrukturen und schafft ein für die damalige Zeit einzigartiges Hörerlebnis. Was Jean Michel Jarres Musik von der von Tangerine Dream (oder der von Klaus Schulze) unterscheidet ist, daß er weitesgehend auf bizarre Klangexperimente und seine teilweise verschachtelten Klangideen publikumswirksam darbietet und somit auch jenes Publikum für seine Musik anspricht, die sich bis dato für solche Musik nicht interessiert haben. Dementsprechend wurde Oxygen 1977 ein großer Erfolg und das als Single ausgekoppelte Oxygen 4 avancierte im Spätsommer/Herbst 1977 zu einem internationalen Tophit. Gewiß, Jean Michel Jarres Oxygen ist nicht unbedingt ein wegweisendes Werk der elektronischen Musik (da haben Tangerine Dream, Kraftwerk & Co. vor ihm Bedeutenderes geleistet), aber die Tatsache, daß es eines der ersten Synthesizeralben mit einem überragenden Verkaufserfolg war, machen es zu einem Klassiker in seinem Genre. |
| ****** wahrscheinlich sein erstes album mit erfolg!. unglaublich" angenehm " elektronisch für diese zeit. sehr gut. Last edited: 29.08.2007 11:04 |
| ****** Suuuupergeilomatico ich brauche hier keinen Roman zuschreiben um zu sagen dieser Mann ist Intergalaktisch!! |
| ****** Fantastisch, einmalig! Das beste Album von Jean-Michel Jarre. Diese Musik entführt einen quasi in eine andere Dimension... |
| ***** Muy bueno. |
| ****** eine ganz satte 6 für dieses unerreichte Album<br>hier hat JM Jarre eine sphärische Welt voller wundersamer und bizarrer Klangelemente geschaffen, die perfekt arrangiert sind und nahtlos ineinander übergehen und in dem traumhaft schönen und grandiosen Part IV ihren absoluten Höhepunkt erreichen, wo sie in einem ungeahnten Hochgenuss musikalischer Gefühlstiefe allererster Güte gipfeln und förmlich explodieren<br>spätestens hier macht sich eine stumme Fassungslosigkeit breit, wenn man staunend erkennt, wie traumhaft schön Musik sein kann...! |
| ****** Das sehe ich wie viele andere; dieses Album ist ein Meisterwerk. |
| ****** Herkömmliche Dimensionen der Musik wurden mit diesem Meisterwerk gesprengt ... denn damals gab es sowas noch nicht und allein dafür gebührt ihm meinen allerhösten Respekt. <br><br>Jean Michel Jarre, Sohn des fast noch berümteren Musikers Maurice Jarre (Doctor Zivago), ist einer meiner absoluten Lieblinge im Musikgeschäft. Er machte das, was ich immer machen wollte in Sachen Musik ... und natürlich kläglich versagte. |
| ****** ... ein Meisterwerk ... hatte ich mir damals sofort gekauft ... das habe ich nie bereut ... selbst für jeden Hardrocker ein Muss, der sich zwischendurch mal erholen muss ... |
| ***** Glatte 5 Sterne für den ersten musikalischen Trip durch fremde Galaxien! |
| *** war damals sicherlich neuartig und heute legendär. ich finde es persönlich aber eher langweilig - wie viele dieser synthetischen pionierarbeiten... mir kommen die Chinesischen Konzerte lichtjahre besser rein! drum von mir nur 3* |
| ****** Super Album! Er ist einer der Synthie-Pioniere der 70-er Jahre und seiner Zeit voraus. Der grosse Synthie-Boom begann erst so richtig um 1980/1981. |
| **** Naja kann mich dieser allgemeinen Begeisterung leider nicht anschliessen.<br><br>Das Album ist aus dem Jahre 1976 und KRAFTWERK zum Beispiel haben 1977 ihr Monumentalwerk TRANS EUROPA EXPRESS rausgebracht, das viel elektronischer und atemberaubender ist als dieses Album hier.<br><br>Dennoch ein Meilenstein.<br><br><br>Ähnlich wie MIKE OLDFIELD hat der gute Jarre alles ausgereizt und später noch weitere OXYGENE-Teile rausgebracht.<br><br>Das ist der Unterschied zwischen genialen Vollblutmusikern wie KRAFTWERK und geldgeilen Möchtegerne-Musikern wie Jarre, Oldfield usw. |
| ***** Habe das Album nach vielen Jahren erst die letzten Monate wieder mal hervorgekramt. Und obwohl ich nicht so der ganz große Freak elektronischer Musik bin, gehört diese Scheibe zu den allerbesten in diesem Genre. Finde ich heutzutage sogar noch beeindruckener als damals, was der gute Jean Michel Jarre für Töne aus seinen diversen Synthesizers erzeugte. <br>Hatte eigentlich den Nachfolger 'Equinoxe' noch besser in Erinnerung, aber 'Oxygène' hat doch klar die Nase vorne. <br>Meine Favoriten Part I, Part IV und Part VI.<br>Die Chartsplatzierungen: #1 in F, #2 in UK, #8 in D und #78 in USA.<br>Meine Bewertung: 5* |
| ***** Mit Part II und Part IV hat's zwei Hammerstücke und absolute<br>Klassiker der 70er Jahre mitdrauf, der Rest ist für mich <br>einfach nur sehr ordentlich-gutes "Beigemüse".....<br><br>Knappe 5. Last edited: 30.05.2017 21:59 |
| ****** Great |
| ****** Meisterwerk<br>Für mich ich das perfekte Entspannungsmusik.<br>Die hervorstechenden Höhepunkte sind part II und natürlich part IV.<br><br>Ich kann hier allen Höchstwertern nur zustimmen. |
| ****** genial |
| ****** Ganz starkes Album. |
| ****** Das ist ein klares 6er Album. Und es geht auch nicht um ein "entweder oder": Kraftwerk haben natürlich genauso ihre Berechtigung.<br><br>Das einzige was man der ersten Oxygène vorwerfen kann ist, dass es stilistisch und vom Sound her nicht massiv abwechslungsreich ist. Wobei man aber hier auch VI entgegen halten könnte mit seinem Rumba/Bossa Nova inspirierten Rhythmus. <br><br>Die Stärke der Scheibe liegt aber grundsätzlich woanders: die sphärische Dichte des Sounds und die Tragweite der Inspiration für die eigene Fantasie, das entfliehen sämtlicher Konventionen. Genau das macht dieses Album möglich. Es ist eher wie ein musikalisches Gemälde.<br><br>Zusätzlich vom Sound und der Abmischung her beeindruckend gut gemacht. Natürlich ist das hier ein Meisterwerk und sollte man auch erkennen können.<br><br>Favoriten: II , IV und VI. |
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