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Neben "Saturday Night Fever" wohl der bekannteste Disco-Sdtr. der 70er Jahre. Leider heute etwas in Vergessenheit geraten. Wirklich klasse Disco-Nummer von Thelma Houston, Donna Summer, Diana Ross oder Cameo sind enthalten. |
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Ich gebe LarkCGN voll und ganz recht. Ein mitreissendes Album, das ich mir immer wieder gerne anhöre! Schade dass es heutzutage kaum mehr Musik dieser Qualität gibt :-( |
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4 Sterne reichen durchaus. |
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damals fand icH das nicHt so gut - war wie die billig-version von SATURDAY NIGhT FEVER. aber so nacH und nacH kristallisierten sicH docH eine reiHe exzellenter tracks HEraus...<br><br>diana ross<br>tHelma Houston<br>patti brooks<br>d.c. la rue<br>paul jabara<br>donna summer - witH your love, last dance (je t'aime ist ein alptraum - inzwiscHen, mit dem zeitlicHen abstand, aber fast schon wieder komiscH)<br><br>inzwiscHen mag icH sogar einige der sacHen, die icH über 30 jaHre lang veräcHtlicH weggeklickt HAbe - und nein, bevor irgendjemand fragt, icH Habe KEIN nostalgieproblem. <br><br>obwoHl icH SATURDAY NIGhT FEVER als soundtrack liebe, konnte icH mir den film nie anscHauen, weil er micH selbst in scHnipseln zu tode langweilt, und NEIN, icH war aucH nicHt in der disco, da damals zu jung und die disco zu laut war, bis mein geHör etwas nacHgelassen HAt, grins...<br><br>der soundtrack ist im wesentlicHen aus originalmaterial zusammengestellt, entHält aber - wie nigHt fever aucH - einige lizenzierungen. insgesamt - wegen der genialen kontra der scHwacHen tracks - 5 punkte von mir |
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...sehr gut... |
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Heerlijke soundtrack |
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Nach dem gigantischen Erfolg von "Saturday Night Fever" - der Film spielte bei einem Budget von 3,5 Millionen US-Dollar knapp 237 Millionen US-Dollar ein - und der überschwappenden Discowelle, machten sich Filmproduzenten und diverse Plattenfirmen daran, im Kielwasser eiligst diverse Discofilme zu produzieren, um sich ein ordentliches Stück vom lukrativen Kuchen zu sichern und produzierten in kurzer Zeit eine Reihe von Filmen. Es entstanden in der Folgezeit Filme wie "Thanks God It's Friday", "FM", "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band", "Skatetown, U.S.A.", "Roller Boogie" oder "Can't Stop The Music", die man aber allesamt getrost vergessen konnte. Das einzige, womit diese Filme punkten konnten, waren die Soundtracks. So war der Soundtrack zu "FM" besipielweise herausragend.<br>Davon war der Soundtrack von "Thank God It's Friday" weit entfernt, wobei er mit dem Titelstück von Love & Kisses, "Love Masterpiece" von Thelma Houston, "Too Hot ta Trot" von The Commoderes, "Lovin', Livin' and Givin'" von Diana Ross, "Flying Machine" von The Wright Brothers und allen voran Donna Summers "Last Dance", ein Stück, das bei der 51. Oscarverleihung als bester Filmsong sowie mit einem Golden Globe und einem Grammy ausgezeichnet wurde.<br>Der Rest des Soundtracks ist solide Discomusic, die zwar nicht groß auffällt aber auch nicht enttäuscht. Freunde der 70s Discomusic dürften hieran ihre Freude haben. |
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