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Der wesentliche Unterschied zwischen früheren Boygroups aus "dem Westen" und ihren K-Pop-Pendants von heute scheint mir die Konzeptverschiebung zu sein: Früher war die Musik fast immer seichter Lovemetilltheendofthedays-Pop von süßen Typen, die möglichst unterschiedlich aussehen sollten, um möglichst viele Schlüpper feucht zu kriegen, heute scheint diese Diversität sich eher auf die Musik zu beziehen, während die Sänger aussehen wie die (in diesem Fall wohl achtfache) Ausführung desselben konturenlosen Gesichts. Auf mich wirkt das alles hart kalkuliert und chaotisch, aber wenn ich das mit dem anderen soeben gehörten Song von Stray Kids ("Super Bowl") vergleiche, würde ich definitiv eher diese Nummer vermarkten. Ist ziemlich catchy und knallig, nur halt gaaaaar nichts für mich. | 
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