| ***** sehr gutes album der pretenders. mit einem cover von grace jones drauf. aus der guten alten new wave aera. <br><br>sorry, grace jones coverte einen titel dieses albums. Last edited: 25.02.2011 18:24 |
| ***** Teilweise etwas verstörend für das harmoniesüchtige southpaw Kind, aber dann mit "Kid", "Stop Your Sobbing" und dem unschlagbaren "Brass In Pocket" groß auftrumpfend.<br><br>Klasse! |
| **** Niemals waren sie besser und spielfreudiger als auf ihren Topalbum von 1980. <br><br>Private life und Kid gehören zu ihren besten Songs ever.<br>Knapp unter der 4.5 Last edited: 28.07.2012 23:42 |
| ***** Stimme da mit euch dreien voll und ganz überein, ein<br>hervorragendes Album, irgendwo zwischen Punk, Rock<br>und New Wave. <br><br>Für mich sogar noch einen Tick stärker als das ebenfalls<br>gute "Learning To Crawl", d.h. definitiv ihr bestes Werk.....<br><br><br>5 - 6 |
| **** ...gut... |
| ****** Sehr gutes Album.<br><br>Eine Symbiose aus Rock, Punk und New Wave.<br>Chrissie Hynde hat so eine tolle Stimme. Mit jedem Song auf dem Album berührt sie mich und ich denke ihre Stimme ist so einzigartig, dass man sie immer wieder erkennt.<br><br>Ist mir erst vor kurzem bei der MILUPA-Werbung aufgefallen, wo einer ihrer späteren Hits ILL STAND BY YOU in einer Cover-Version zu hören ist. Man erkennt sofort, dass es eine Coverversion ist <br><br>Auf dem Album sind zwar keine Perlen oder Gassenhauer drauf, wie sie die Konkurrenzband Blondie damals hatten.<br><br>Aber mit BRASS IN POCKET ist ein Klassiker drauf <br><br>Man muss der Band und diesem Album zugute halten, dass es auch nach fast 40 Jahren sehr modern und cool und frisch klingt. 99 Prozent der Musik von 1980 klingt heute peinlich und altbacken aber nicht hier ! <br><br>Nicht ohne Grund wurde dieses album von einem 30,000 köpfigen Gremium zu den 500 grössten Alben aller Zeiten vom Rolling Stone Magazine gewählt. Platz 155 in der Liste ! Last edited: 04.08.2018 10:07 |
| ****** Am ehesten tatsächlich mit Blondie vergleichbar, was den Stil angeht. Rockiger New Wave vom Feinsten, besser war Chrissie Hynde danach nie wieder. Und apropos Blondie: Je nach dem, welches Album ich nächste Woche öfters hören werde, Parallel Lines oder dieses hier... Tja, dass wird dann über meine neue Frisur entscheiden. Entweder wild durch gewuschelt oder lang und mit platinblondem Pony :D<br><br>Zurück zur Musik... Persönliche Highlights: The Wait, Mystery Achievment, Private Life, Precious und Space Invader |
| *** had hogere verwachtingen van het album, helaas niet waargemaakt |
| ****** Great |
| *****
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| **** Kann mich noch an die Begeisterung meiner Kumpels erinnern, als das Album damals veröffentlicht wurde. Ich selbst konnte diesen Hype nicht so ganz nachvollziehen. <br>Und auch heute komme ich zu dem Urteil, größtenteils ganz nett, aber was ist so besonders daran? <br>Der große Hit aus dem Album 'Brass In Pocket' klingt auch heute noch passabel, höre ich gerne, wenn er ab und zu mal läuft, aber ist für mich keine Nummer, die mich richtig begeistert. Dann schon eher die Vorgängersingle 'Kid'. Diese ist wirklich mehr als nur gelungen. Die allererste Single aus dem Album, das Kinks-Cover 'Stop Your Sobbing' ist auch ordentlich, aber kein Meilenstein.<br>Neben 'Kid' gefallen mir insbesondere noch die beiden letzten Tracks des Albums, das leicht melancholische 'Lovers Of Today' und 'Mystery Achievement' mit gutem längeren Instrumentalpart. Schwache Songs wie das nervige 'The Phone Call', langweiliges wie 'Private Life' oder das nicht sehr überzeugende Instrumental 'Space Invader' sorgen dagegen, dass das Album nur teilweise ein Hörvergnügen ist. Ich denke, dass die Band in späteren Jahre z.B. in tollen Hits wie I'll Stand By You' oder 'Don't Get Me Wrong' bessere Qualität abgeliefert hat.<br>Von mir gibt es glatte 4* für dieses Debütalbum, das in UK an die Spitze der Albumcharts schoss und in USA #9 erreichte.<br> |
| **** I didn't realise how alternative Pretenders were early on. There's a lot of ... different, unique sounds on this one, and it's not really what I like personally. Brass In Pocket is an absolute classic though, it's the most pop thing here. I quite like Lovers of Today and Stop Your Sobbing as well. Some real frantic stuff here, it's an interesting listen. 3.8/6. |
| **** Auf die Pretenders bin ich 1981, durch das "Concerts For the People of Kampuchea"-Album, gestoßen. Der zweite Kontakt erfolgte durch meine damalige kalifornische Freundin. Und eines gleich vorweg: die Live-Versionen auf dem genannten Konzertalbum sind allemal noch einen Tick besser, als die hier zu findenden Studiofassungen.<br><br>Das Debütalbum der Pretenders mag für Leute deren Muttersprache englisch ist noch mehr bedeuten als für alle anderen. Ich finde viele Texte eher schwer zu verstehen und andererseits auch sehr kryptisch. Man lese sich nur mal den Text zu "THE WAIT" durch. Und lesen muss ich ihn, da Chrissie Hynde so gut wie jede zweite Silbe (oder Wort) verschluckt.<br><br>Also muss ich mich auf die Musik konzentrieren. Tja, und da mag ich vor allem die schnellen vom Punk inspirierten New Wave songs wie PRECIOUS, TATTOOED LOVE BOYS oder eben THE WAIT. Chrissie Hynde hat hierfür einen sehr eigenen Gesangsstil entwickelt, der einerseits die Aggressivität der Punkbewegung in sich hat und gleichzeitig die coole Arroganz des Rock'n'Roll.<br>Doch neben den Punkanleihen befinden sich auch Beatelemente, Rockschemata und poppige Melodien auf dem Album, was es nicht immer ganz einfach macht, dieses Album einzuordnen.<br><br>Tiefpunkt des Albums ist jedenfalls die Instrumentalnummer SPACE INVADER. Ein Instrumental muss so komponiert werden, das entweder eine dichte Atmosphäre entsteht (Bsp. Pink Floyd) oder ein Soloinstrument den Gesang ersetzt wie bei den Shadows. SPACE INVADER ist aber nicht viel mehr als das Playback für einen Song, zu dem Mrs. Hynde keinen Text gefunden hat.<br><br>Und dann wäre da noch PRIVATE LIFE. Ich muss zugeben, dass mir hier die Coverversion von Grave Jones deutlich besser gefällt als das Original der Pretenders (der Song wurde von Chrissie Hynde geschrieben), da Grace Jones dem Song eine laszivere Nachtstimmung verleiht.<br><br>Das Debütalbum ist für mich - wie fast alle Alben der Band, die ich kenne - ein Auf und Ab. Das eine, das ultimative Album muss wahrscheinlich noch aufgenommen werden. Obwohl: das bislang letzte Album "Hate for Sale" kommt dem schon ziemlich nahe. |
| ***** Great |
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